Die Parkranger in afrikanischen Schutzgebieten arbeiten in großen, entlegenen Gebieten. Wer koordiniert die Ranger? Wie kommunizieren sie? Und welche Technik nutzen sie dafür?
Copy that: Funknetze im Serengeti Nationalpark (43)
Die Parkranger des Serengeti-Nationalparks müssen eine Fläche von etwa 14.750 Quadratkilometern im Auge behalten. Diese Aufgabe erfordert viel Koordination und Logistik. Aber wer koordiniert die Ranger? Wie kommunizieren sie? Und welche Technik nutzen sie dafür?
ZGF-Kollegin Nancy Kimuya berichtet vom Bau von 40 Meter hohen Türmen, einem digitalen Funknetz und Ortungsdiensten, die das Leben der Ranger sicherer machen und ihre Arbeit effizienter gestalten. Nancys Aufgabe ist es, Funknetze aufzubauen, damit die Parkranger erreichbar bleiben.
Dr. Dennis Rentsch kennt als stellvertretender Direktor der ZGF-Projekte in Afrika viele Schutzgebiete auf dem Kontinent. Er berichtet, was die Arbeit der Parkranger in Afrika so besonders macht und wie die ZGF die tansanische Nationalparkbehörde (Tanzania National Parks Authority) in der Serengeti beim Aufbau von Funknetzen und Ortungsdiensten unterstützt.
Vielen Dank an unsere Kollegin Katharina Hensen aus der ZGF-Kommunikationsabteilung! Sie spricht die deutsche Stimme von Nancy Kimuya. Ebenso vielen Dank an Martin Rauch aus dem ZGF-Finanteam. Er leiht Dennis Rentsch seine deutsche Stimme.
Nancy Kimuya ist Funk- und IT-Expertin bei der ZGF in Tansania. Sie sorgt dafür, dass die Ranger im Nationalpark Kontakt zur Zentrale halten können.
Dr. Dennis Rentsch ist stellvertretender Direktor für die ZGF-Naturschutzprogramme in Afrika. Vorher hat er 10 Jahre das Serengeti Ökosystem Projekt geleitet.