Ukraine: Wie der Krieg unsere Arbeit im Land verändert (17)

In der Ukraine lief bis vor wenigen Wochen das größte Programm der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt in Europa. Dann begann sich die Welt zu verändern. Die ZGF sorgt sich nun um ihre Teams, Partnerorganisationen und die Zukunft des Landes.

18.03.2022, Marco Dinter
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Seit über 20 Jahren arbeitet die ZGF in der Ukraine, im Westen in den dicht bewaldeten Karpaten, aber auch im Norden des Landes, in der Polesie, einem der größten natürlichen Flussauengebiete Mitteleuropas. Sie arbeitet dort gemeinsam mit starken nationalen Partnerorganisationen. Der Krieg ist eine Katastrophe für die Menschen und die Natur.

In dieser Folge spricht Marco mit Michael Brombacher, dem Referatsleiter des ZGF-Europaprogramms. Er berichtet über die Lage in den Naturschutzgebieten in der Ukraine, über die Sicherheit seiner Mitarbeitenden und darüber, wie wir alle helfen können.

Die ZGF unterstützt die Ukraine weiter. Wenn Sie uns dabei helfen wollen, nutzen Sie bitte für Ihre Spende das Stichwort „Nothilfe für Karpaten-Schutzgebiete“. Natürlich können Sie auch online spenden: Nothilfe für die Karpaten-Schutzgebiete.

Im Gespräch

Michael Brombacher leitet seit elf Jahren das Europareferat der ZGF. Noch im Januar hat er sich über die Einrichtung eines neuen Nationalparks in der Ukraine gefreut, jetzt ruht die eigentliche Arbeit. Stattdessen organisiert er mit seinem Team Nothilfe für die ukrainischen Kolleginnen und Kollegen sowie die ZGF-Projektgebiete im Land.

Kontakt

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Bernhard-Grzimek-Allee 1
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