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Die Serengeti darf nicht sterben

Seit 1981 ist der Serengeti-Nationalpark UNESCO-Welterbe – und wie kein anderer Nationalpark ist die Serengeti der Inbegriff des Tierparadieses. In der Tat hat die Serengeti auch heute noch das, was einstmals in weiten Teilen Ostafrikas zu finden war: eine intakte Savannenlandschaft mit fast allen einheimischen Arten. Darunter die imposanten großen Tiere wie Elefanten, Giraffen, Nashörner, viele Raubtierarten wie Leoparden, Löwen und Geparden und natürlich die unzähligen Huftiere. Die große Wanderung von rund zwei Millionen Gnus, Zebras und Thomson-Gazellen im Serengeti-Ökosystem ist die größte Huftierwanderung auf der Erde. Fast 1.000 Kilometer im Jahr legen die Tiere auf ihrer immerwährenden Suche nach Wasser und frischem Gras zurück. Diese „great migration“ definiert das 25.000 km2 große Serengeti-Ökosystem, dessen Herz der Nationalpark ist.

Die großen Ebenen der Serengeti plus das Ngorongoro-Hochland im Osten, die kenianische Maasai Mara im Norden und ein Waldgebiet, das im Westen bis zum Viktoriasee reicht, bilden das vielfältige und einzigartige Serengeti-Ökosystem.

Der mit einem Oscar ausgezeichnete Film „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard und Michael Grzimek machte die Serengeti 1959 weltbekannt. Bis heute steht der Titel für unser Ziel und unsere Vision, das Serengeti-Ökosystem für kommende Generationen zu erhalten.

Quick Facts
  • Projekt: Schutz des Serengeti-Nationalparks
  • Fläche Serengeti-Nationalpark: 14.750 km²
  • Programmleiter: Masegeri Rurai
  • Projektbeginn: 1961
Serengeti, Tanzania Seronera Office

So arbeiten wir in der Serengeti

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COVID-19: Serengeti darf nicht sterben

Elefanten und Nashörner, Löwen und Geparden, Gnus, Zebras und Giraffen – sie alle sollen auch in der Zukunft weiter durch die Savanne streifen. Die Serengeti zu schützen, bedeutet Wildtieren und Menschen eine Zukunft zu geben.

Versorgen Sie die Ranger in der Serengeti mit Proviant und Ausrüstung.
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